Neuraltherapie
Neuraltherapie
Bei der Neuraltherapie werden gezielte Reize mittels Injektionen eines kurzwirkenden Lokalanästhetikums gesetzt. Dadruch werden bestimmte Nervenverbindungen für kurze Zeit unterbrochen, um so dem Körper die Chance zu geben, sich selbst wieder in einen Normalzustand zu regulieren (Neustart eines Computers) sowie die lokale Durchblutung stark erhöht, um den natürlichen Heilungsprozess zu beschleunigen. Anwendungsgebiete sind u. a. Rückenschmerzen, Gelenkerkrankungen, Kopfschmerzen, Migräne, Neuralgien, postoperative Schmerzen, alle aktuen und chronischen Schmerzen (z. B. Sehnenentzündungen, Schulterimpingementsyndrom, Tennisarm etc.), Entzündungszustände, Reizungen sowie sogenannte Triggerpunkte bei Muskelverhärtungen.